Rundfunk-Zwangsabgaben? – GIS/GEZ, NEIN Danke!

Rundfunk-Zwangsabgaben? – GIS/GEZ, NEIN Danke!

Die neueste „Sprechstunde AUF1“ befasst sich mit den staatlichen Zwangsgebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nachdem in Deutschland bereits im Jahre 2013 die Haushaltsabgabe für alle Haushalte – unabhängig von Besitz eines Rundfunkempfangsgeräts – eingeführt worden war, zog nun 2024 Österreich nach. Während sich private Fernsehsender aus Werbeeinnahmen oder – wie AUF1 – allein aus Spenden finanzieren, maßen sich die Öffentlich-Rechtlichen an, den Bürger monatlich abzuzocken, ohne auf dessen Wünsche einzugehen, geschweige denn, objektiv zu berichten! Gegen diese arrogante Art, die Menschen wie rechtlose Untertanen zu behandeln, regt sich in beiden Staaten Widerstand. Immer mehr Bürger weigern sich, die staatliche Rundfunkgebühr zu entrichten.

AUF1-Moderatorin Sabine Petzl lud daher drei Juristen ins Studio ein, um gemeinsam auszuloten, welche Möglichkeiten es gibt, die Zahlung der Zwangsgebühr abzuwenden. Für die Darstellung der Situation in Deutschland und als Tippgeber gegen den GEZ-Wahnsinn (die GEZ heißt mittlerweile beschönigend „Beitragsservice“) war der Münchner Rechtsanwalt Dr. Harald von Herget angereist – aus Wien kamen der Rechtsanwalt MMag. Markus Koisser sowie der pensionierte Verwaltungsrichter Mag. Gernot Klobcic ins Linzer Studio. Alle drei Juristen geben wertvolle Hinweise zur gegenwärtigen Rechtslage und warten mit Angaben zu Internetseiten auf, auf denen man das Rüstzeug für aktiven Widerstand gegen die staatliche Abzocke erhält!

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