In Hamburg werden in nicht geringer Stückzahl sehr gut ausgestattete Wohnungen und Reihenhäuser gebaut, deren Mieten sich viele Arbeitnehmer nicht leisten können. Leisten können sich das Zeitgenossen, für deren gesamten Lebensunterhalt der Steuerzahler aufzukommen hat. Wartezeiten gibt es für diese Klientel nicht, eine Anerkennung des Asylgesuchs ist nicht nötig. Man erklärt, später sollen auch Bürger diese Wohnungen und Häuser mieten dürfen. Aber wann soll „später“ sein, wenn nach der Legislaturperiode Merz weitere zwei Millionen orientalische junge Männer hier angesiedelt sind?
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Der Beitrag verfällt am 07.10.25 03:54.