Am vergangenen Samstag fanden in mehreren deutschen Städten Demonstrationen gegen den Krieg im Nahen Osten im Allgemeinen und die Behandlung der Palästinenser durch Israel im Besonderen statt. In Köln hatte die Polizei die geplante Kundgebung zuerst verboten, diese wurde dann jedoch vom Verwaltungsgericht unter Auflagen genehmigt. Etwa 150 bis 200 Teilnehmer – überwiegend Migranten – folgten dem Solidaritätsaufruf der Palästinensischen Gemeinde. AUF1 war vor Ort und hat sich umgehört.
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