Faszination Pilz: Könnten viele chronische Krankheiten geheilt werden?

Faszination Pilz: Könnten viele chronische Krankheiten geheilt werden?

Ob als Gift oder Droge, als Glückssymbol oder Medizin: Pilze galten zu allen Zeiten als etwas Besonderes, und der Aberglaube, der sich um sie rankt, verdankt seine Existenz ihren herausragenden Eigenschaften. Mittlerweile bestätigen zahlreiche Untersuchungen aus Asien und den USA das, was einst Heiler aus ihrer Erfahrung heraus beschrieben haben. Nur in Europa setzen sich die Erkenntnisse recht zögerlich durch.

Studien zufolge eignen sich sogenannte Heil- und Vitalpilze zu therapeutischen Zwecken und auch zur Vorbeugung: Sie stärken das Immunsystem, indem sie das körpereigene Gleichgewicht wiederherstellen und die Körperfunktionen regulieren. Damit halten sie den Menschen fit und verzögern das Altern. Laut der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) sind dafür nicht nur einzelne Bestandteile der Pilze verantwortlich. Es ist das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe als Ganzes, das sie so wertvoll macht.

Wissenschaftlich erforscht sind hauptsächlich zwölf Pilze, die von der modernen Mykotherapie zur Behandlung verschiedener Beschwerden empfohlen werden. Zu ihnen gehören Shiitake, Maitake und Reishi. Alle drei sind (als Präparate) mittlerweile in Asien und den USA zur begleitenden Krebstherapie zugelassen, und allen dreien wird eine lange Reihe an günstigen Eigenschaften zugeschrieben.


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