Der Irrglaube nach den Wechseljahren: „Ich bin ja durch“

Der Irrglaube nach den Wechseljahren: „Ich bin ja durch“

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Wechseljahre nur ein vorübergehender Zustand sind und dass die Hormone danach wieder selbständig ins Gleichgewicht kommen. Während der Wechseljahre kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Progesteron. Zunächst nimmt die Produktion des Progesterons ab. Später werden auch die Östrogene weniger. Bis zum Ende der Wechseljahre pendeln sich die Hormone dann auf einer niedrigeren Stufe ein. Dies bedeutet, dass das Hormonungleichgewicht auch nach den Wechseljahren bestehen bleibt und nicht einfach verschwindet. Übrigens sind Wechseljahre nicht nur ein Frauenthema – auch gesundheitliche Störungen bei Männern sind auf ein Absinken des Hormonspiegels zurückzuführen.

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