Medizinrechtlerin Beate Bahner sprach bei der 17. Tagung der „Anwälte für Aufklärung“ über die Verwerfungen des Rechtsstaats während Corona. Sie stellt einen „Missbrauch des Infektionsschutzgesetzes“ fest. Jeder gesunde Mensch wurde als „Gefährder“ stigmatisiert, wenn er keine Maske trug oder sich nicht die experimentelle Gentherapie verabreichen ließ. Auch bei den vielen Impfschäden komme es zu einer Verdrehung des Rechts. Ein Staat, der die Impfung als „sicher“ propagiert, müsse auch Garantien übernehmen.
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