Wie verhindern wir, dass KI die Menschheit gefährdet? | QS24 Wissenschafts-Gremium

Wie verhindern wir, dass KI die Menschheit gefährdet? | QS24 Wissenschafts-Gremium

QS24 in Bozen: Der Schlüssel zur sicheren Entwicklung der Künstlichen Intelligenz
QS24 reist nach Bozen ins wunderschöne Südtirol, um eine außergewöhnliche Gesprächsreihe mit einem hochkarätigen Mitglied seines Wissenschaftsgremiums zu produzieren. Im Zentrum steht ein Soziologe, Politwissenschaftler, Co-Leiter des EURAC, UNESCO-Chair und Zukunftsforscher, der bereits die deutsche und US-Regierung in entscheidenden Fragen beraten hat. Eines der brisantesten Themen: die Entwicklung und Kontrolle der Künstlichen Intelligenz (KI).

Die Diskussion dreht sich um die drängende Frage, wie verhindert werden kann, dass KI die menschliche Entwicklung überholt und möglicherweise ein Eigenleben entwickelt, das die Menschen gefährdet. Die Lösung, so der Zukunftsforscher, liegt in einem bislang oft übersehenen Ansatz: Der „Tod“ der KI muss von Anfang an fest in ihre Programmierung integriert werden. Eine Endlichkeit für jede Form von KI sei notwendig, um zu verhindern, dass sie ein unkontrolliertes, potenziell endloses Dasein führt und sich über die Menschen stellt.

Was fix und unveränderbar in der Basisstruktur einer KI verankert ist, kann nicht nachträglich manipuliert werden – und genau das sei essenziell. Die derzeitige KI-Forschung, so der Experte, macht vieles richtig, lässt jedoch an entscheidenden Stellen zu wenig Voraussicht walten. Die Konsequenzen unkontrollierter Entwicklungen könnten unermesslich sein.
Ein weiterer Punkt, der im Gespräch beleuchtet wird, ist die einseitige Berichterstattung der Medien. Als zentrales Kommunikationsorgan hätten die Medien die Verantwortung, die breite Öffentlichkeit über die Chancen und Risiken der KI ausgewogen zu informieren. Stattdessen werde häufig einseitig berichtet, wodurch ein verzerrtes Bild entstehe. Dies führe dazu, dass Menschen entweder in unkritische Begeisterung oder in irrationale Ängste verfallen – beides sei gefährlich.

Die Gespräche in Bozen sind ein eindringlicher Appell, die Entwicklung der KI mit größter Vorsicht und Verantwortung anzugehen. Sie verdeutlichen auch, wie wichtig eine sachliche, tiefgehende Berichterstattung in den Medien ist, um der Gesellschaft eine fundierte Meinungsbildung zu ermöglichen.

Diese Sendung ist ein Weckruf – für Forscher, Politiker, Medien und die Gesellschaft gleichermaßen: Nur durch gezielte Voraussicht und klare Grenzen kann KI zu einem Werkzeug für das Wohl der Menschheit werden und nicht zu einer Gefahr.

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter, Soziologe, Politwissenschaftler, Zukunftsforscher
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: WGrem_241207_A_S3_benedikter

▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Prof. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter
Webseite: https://www.eurac.edu/en/people/roland-benedikter

▬ wikiSana ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wir steigen um auf wikiSana, denn alle großen Social Media Konzerne haben entschieden, dass man nur noch die wahren Gesundheitssendungen verbreiten will und alles unwahre/Fake News usw. löschen und sich dabei an die WHO-Vorgaben halten will. Das ist absolut legitim und darf respektvoll und mit Verständnis angesehen werden.

Wir sehen es aber anders. Wir sehen die Erfahrungsheilkunde, die Naturheilkunde, wir sehen so viele Schätze der Medizin, die es noch nicht geschafft haben, eine WHO-Legitimierung zu bekommen.

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„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren, nicht mal Krebs“.

Mit dem Zitat von Dr. Otto Warburg, Biochemiker und Nobelpreisträger, haben wir uns inspirieren lassen und die facettenreiche tiefsinnige Naturheilkunde mit allen ihren Wirkungen, durch Beobachtungen von Experten, zu dokumentieren begonnen. Diese Erfahrungsschätze verstehen wir als Komplementierung zu einer ganzheitlichen holistischen Sichtweise an. Daher sollten sie zu der in vielerlei Hinsicht schon brillanten Schulmedizin, hinzugezogen werden.

Mit dem Betreiben dieses TV-Senders wollen wir den Zuschauern dieses Wissen näherbringen, sodass der Zuschauer für Prävention – oder bei einem Krankheitsverlauf – weitere Perspektiven für seinen Weg in Betracht ziehen kann.

Ihr #QS24 Gesundheitsfernsehen aus der Schweiz 🇨🇭

QUELLENHINWEIS: QS24.TV

Der Beitrag verfällt am 08.11.25 11:02.

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