Das georgische Parlament hat das „Gesetz über die Transparenz der ausländischen Einflussnahme“ verabschiedet.
Danach müssen sich die NGOs, die zu mehr als 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als ‚ausländische Agenten‘ kennzeichnen und ihre Geldflüsse offenlegen.
In was für ein Bienennest damit gestochen wurde, zeigt die beinah hysterische Reaktion aus dem EU- und NATO-Ausland.
Warum Georgien damit zum nächsten Regime Change-Kandidaten wird und wieso Zeichen der eigenen Souveränität wie dieses Agenten-Gesetz im Machtbereich Washingtons und Brüssels nicht geduldet werden, erfahren Sie aus dieser Folge des Podcasts Dunst der Stunde.
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