In seiner Pressekonferenz wollte Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, als Macher wahrgenommen werden. Als jemand, der im Gegensatz zu Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD auch Dinge anpackt.
Doch nur Stunden später, als Kanzlerkandidatin Alice Weidel von der AfD dem Unionsvorsitzenden in einem offenen Brief eine Zusammenarbeit anbot, wies die Union dies als vergiftetes Angebot zurück.
Damit wird klar, es geht der Union nicht um die Bevölkerung und dessen Schutz, es geht ihnen einzig und alleine darum, so viele Wählerstimmen wir möglich zu erhalten … und sei es auch mit einer glasklaren Lüge!
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