USA: Ex-CDC-Direktor Robert Redfield gesteht “erhebliche Nebenwirkungen” der „Covid-Impfung“ ein

USA: Ex-CDC-Direktor Robert Redfield gesteht “erhebliche Nebenwirkungen” der „Covid-Impfung“ ein

Während die Fälle plötzlich und unerwartet Verstorbener langsam zur neuen Normalität geworden sind, werden nun auch im Mainstream erhebliche Zweifel an den Covid-Spritzen laut. So hat sich vergangene Woche ausgerechnet der ehemalige Direktor der US-Gesundheitsbehörde CDC Robert Redfield kritisch zur sogenannten Impfung geäußert.

In einem Interview mit US-Journalist Chris Cuomo sagt Redfield, es sei an der Zeit, anzuerkennen, dass die Spritzen zum Teil “erhebliche” Nebenwirkungen nach sich ziehen. Kritiker der Impfkampagne seien gecancelt worden.

Wie sehr sich die öffentliche Wahrnehmung der Covid-Ära ändert, wird auch in einem Kommentar in der “New York Post” zur umstrittenen Gain-of-Function-Forschung klar.
In dem Text spricht der Autor von einem “Skandal kolossalen Ausmaßes” und fordert eine Generalüberholung der US-Gesundheitsbehörde NIH.

Derweil ist nun auch seit wenigen Tagen bestätigt, dass die USA Gain-of-Function-Forschung ausgerechnet auch im Wuhan Institut für Virologie finanziert haben. Dies hat der stellvertretende NIH-Direktor Dr. Lawrence Tabak vergangene Woche im Rahmen einer Anhörung im US-Kongress zugegeben.

QUELLENHINWEIS: Eva Herman