Bilder von Bergamo ein kompletter Schwindel?
Die ikonischen Bilder werden immer noch für eine Rechtfertigung (https://x.com/DrPuerne…) der Maßnahmenpolitik herangezogen.
Schon länger ist klar, wie der Mythos entstanden ist. „Die Anzahl der Verstorbenen war damals nicht höher als bei manchen Grippewellen in Italien“, schreibt der Bayerische Rundfunk (https://www.br.de/nachrichte…). Doch die Angst eines „Killervirus“ führte zur Entscheidung der Behörden, alle Verstorbenen mit positivem COVID-19-Test einzuäschern. Dafür reichten die Kapazitäten des Krematoriums in Bergamo nicht aus. Die Leichen wurden mit Militärfahrzeugen in umliegende Orte transportiert.
Datenanalyst Tom Lausen hegt nun Zweifel, ob es diesen Anstieg von Toten (von ca. 220 auf bis zu 2000 pro Woche) innerhalb von fünf Wochen überhaupt gegeben hat. Die Statistik würde das nicht bestätigen.