Spanien zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die Ziele der Agenda 2030 einzuhalten

Spanien zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die Ziele der Agenda 2030 einzuhalten

„den natürlichen Lauf der Flüsse wiederherzustellen“
‼️ Spanien zerstörte 256 Dämme zwischen 2021-2022, um die Ziele der Agenda 2030 strikt einzuhalten
(🇩🇪 dt. Untertitel)

DAS SCHLÄGT DEM FASS DIE KRONE AUS!

Absoluter Rekord der „Renaturierung“ –

👉 2021 war Spanien führend in Europa beim Rückbau von Flussbarrieren und hat insgesamt 108 Strukturen abgebaut!
👉 2022 wurden 100 Millionen Euro NICHT in Wasserbauarbeiten wie vorgesehen investiert!
👉 2023 plante die Regierung unter Pedro Sánchez, weitere wichtige Staudämme, wie den Val de Caballeros in Cáceres und die Torales in Teruel, abzureißen. Diese Entscheidungen stießen jedoch auf starken Widerstand der lokalen Bevölkerung und der regionalen Regierung, da die Dämme Wasser für Bewässerung und Feuerbekämpfung bereitstellen. Die Regierung begründet dies mit der Wiederherstellung natürlicher Flussläufe im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030, was heftig kritisiert wird. Der Abriss des Staudamms Val de Caballeros konnte verhindert werden, der von Presa de Los Toranes hingegen ist, trotz des Widerstands lokaler Gemeinden, die den Damm für Bewässerung und Brandbekämpfung nutzen, seit Juli 2024 beschlossene Sache.

Quellen:
Rekordjahr beim Dammrückbau (https://www.trendingtopics.eu/rekord-bei-staudamm-rueckbauten-bedeutet-gute-nachrichten-fuer-fische/)
Pläne Renaturierung (https://de.euronews.com/green/2023/10/17/europas-flusse-renaturieren-menschen-und-natur-haben-viel-zu-gewinnen)

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