Die deutsche Regierung plant einen radikalen Kurswechsel in der Energieproduktion! (Quelle 1)
Diese Kraftwerkstechnik soll jetzt Geschichte schreiben. Bei Erfolg könnte Deutschland grundlastfähig Strom und Wärme für unter 10ct pro Kilowattstunde produzieren. (Quelle 2, 3)
Es geht um die Nutzung von Holz- und Biomasse. Diese Ressource soll nun effektiv das Stromnetz stabilisieren, den Strompreis reduzieren und den Industriestandort Deutschland sichern. Holz und Biomasse können die Dunkelflauten von Solar und Wind kompensieren!
Doch Naturschutzverbände und -vereine schlagen Alarm! (Quelle 1, 4)
Man würde im Namen des Klimaschutzes die Natur zerstören. Das Vorhaben sei Irrsinn und würde zur Massenrodung von Wäldern führen. Die Auswirkungen auf die Wälder sind bereits in der USA und Osteuropa gewaltig und teils unumkehrbar!
Diverse wissenschaftliche Arbeiten zeigen aber gewaltige Chancen auf. Preise von nur 1ct pro Kilowattstunde wären möglich, wenn man gut plant und die Durchführung der Kraftwerksstrategie ordentlich gestaltet. (Quelle 3)
Die Energiekrise wäre also tatsächlich mit Biomasse und Holz lösbar. Aber mal ehrlich. Was wird in Deutschland schon gut geplant und ordentlich durchgeführt?
Öffnet das nicht eher die Tür zu einem Umwelt-Fiasko? Werfen wir daher einen kritischen, wissenschaftlichen Blick auf die Thematik! Welche Chancen und Gefahren gibt es wirklich und was spielt sich jetzt gerade hinter den Kulissen ab?
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