Sind die Hormone im Leitungswasser an der Geschlechterthematik beteiligt? | Naturmedizin | QS24

Sind die Hormone im Leitungswasser an der Geschlechterthematik beteiligt? | Naturmedizin | QS24

Dr. Dr. Jordan Petrow über Leitungswasser und die Gefahren von Hormonen im Trinkwasser
In einer aufschlussreichen Sendung bei QS24 hat Dr. Dr. Jordan Petrow Klartext über das Thema Leitungswasser und die damit verbundenen Risiken gesprochen. Besonders im Fokus stand die Diskussion über Geräte, die basisches Wasser aus Leitungswasser erzeugen, indem sie das Prinzip der Ionisierung anwenden.

Die Hersteller dieser Geräte werben häufig damit, dass Leitungswasser nur minimale Rückstände von Medikamenten oder Hormonen enthält – oft weniger als 70 Nanogramm pro Liter. Diese Behauptung wird als beruhigend dargestellt und als völlig ungefährlich bezeichnet. Doch Dr. Petrow warnt davor, dass solche Thesen nicht haltbar sind. Der gesamte Hormonstoffwechsel, einschließlich der Testosteronproduktion, läuft in biologischen Systemen auf ähnlichen Konzentrationen, und diese Werte können durchaus signifikante Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

Fremdstoffe im Trinkwasser müssen entfernt werden
Dr. Petrow betont, dass es keine Akzeptanz für diese Fremdstoffe gibt und dass sie aus unserem Trinkwasser entfernt werden müssen. Er stellt klar, dass nur eine Umkehrosmose-Anlage in der Lage ist, diese schädlichen Substanzen wirksam zu filtern. Nach der Umkehrosmose ist es zudem unerlässlich, das Wasser zu remineralisieren, da basisches Wasser nicht einfach durch künstliche Elektrolyte erzeugt werden sollte. „Basen sind nicht gleich Basen“, stellt Dr. Petrow fest.

Geschlechterproblematiken und Umweltbelastungen
Ein weiterer, viel diskutierter Punkt in der Sendung war die mögliche Verbindung zwischen der Orientierungslosigkeit der Geschlechter und Umweltfaktoren wie Leitungswasser, Plastik und E-Nummern in Lebensmitteln. Dr. Petrow hebt hervor, dass bereits kleinste Mengen von Hormonen während der Schwangerschaft nachweislich zu Veränderungen der Hoden beim Fötus führen können. Diese Problematik ist nicht nur theoretischer Natur; selbst in vielen deutschen Flüssen wurden Zwitter-Fische entdeckt, was auf einen direkten Zusammenhang hinweist.

Die These, dass die zunehmenden Geschlechterproblematiken in unserer Gesellschaft möglicherweise auf menschengemachte Umweltverschmutzung zurückzuführen sind, ist alarmierend und verdient Aufmerksamkeit. Dr. Petrow fragt: „Wo ist die Antithese zu dieser Behauptung?“

Zusammenfassung
Dr. Dr. Jordan Petrow hat in seiner Sendung bei QS24 eindringlich auf die Gefahren von Medikamenten- und Hormonrückständen im Leitungswasser hingewiesen und die Notwendigkeit der Umkehrosmose zur Sicherstellung einer sicheren Trinkwasserqualität betont. Die Verbindung zwischen Umweltfaktoren und den zunehmenden Geschlechterproblematiken in unserer Gesellschaft ist alarmierend und erfordert dringend weitere Untersuchungen. Indem wir uns dieser Themen bewusst werden und entsprechende Maßnahmen ergreifen, können wir die Gesundheit zukünftiger Generationen schützen.

▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Dr. Dr. med. Jordan Petrow, Arzt, Wissenschaftler, Forscher
Moderation: Alexander Glogg
Sendungsnummer: Nhol_241014_A_S5_petrow

▬ Kontakt & Links ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Dr. Dr. Jordan Petrow
Am Wiesenhang 11, DE-18147 Rostock
+49 381 67 29 784
praxisdrpetrow@gmx.de
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