Schweizer WHO-Kritiker: „Eidgenössisches Referendum als letzte Hoffnung“

Schweizer WHO-Kritiker: „Eidgenössisches Referendum als letzte Hoffnung“

Auch die Schweiz als neutraler Staat ist von den geplanten WHO-Maßnahmen betroffen. Die Bürgerbewegung „Pro Schweiz“, die für Selbstbestimmung und direkte Demokratie steht, war beim WHO-Symposium in Zürich durch ihren Präsidenten Dr. Stephan Rietiker vertreten. Zusammen mit seinen Landsleuten, dem Rechtsanwalt Philipp Kruse und dem Luzerner Professor Konstantin Beck, nahm er im AUF1-Interview zu den WHO-Plänen Stellung. Dabei sieht er im Falle einer Zustimmung durch die Schweizer Regierung in einem Referendum einen Ausweg. Ein solches könnte auch laut Professor Beck das Aus für die globalistischen Vertragswerke in der Eidgenossenschaft bedeuten. Rechtsanwalt Kruse weist auf die Unzulässigkeit einer Abstimmung über die WHO-Pläne im Mai hin und wertet diese als unvereinbar mit der verfassungsmäßigen Grundordnung.

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