đ Thema heute: Friedrich Merz prĂ€sentiert sich als Quoten-Verfechter â und das ausgerechnet bei einer genderpolitisch korrekten Veranstaltung. Dabei verkauft er Unfreiheit als Fortschritt: Der CDU-Kanzler will mit staatlichem Zwang persönliche Freiheit ermöglichen. Was wie Chancengerechtigkeit klingt, ist in Wahrheit ein RĂŒckschritt fĂŒr die marktwirtschaftliche Ordnung und das konservative Profil seiner Partei.
đŹ In dieser Folge analysiert Alexander Kissler:
âïž Warum Merz als Quoten-Apostel eine schlechte Figur macht
âïž Wie der Kanzler Prinzipien fĂŒr Applaus opfert
âïž Was seine Aussagen ĂŒber das Staats- und FreiheitsverstĂ€ndnis verraten
âïž Warum unternehmerische Freiheit kein Spielball politischer Symbolik sein darf
âïž Weshalb Konservative sich nicht hinter linke Forderungen klemmen sollten
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Der Beitrag verfÀllt am 05.12.25 01:15.