Christina, 43 Jahre und Krankenschwester, liegt seit 2,5 Jahren nach zwei COVID-Impfungen als Risikopatientin nur mehr im Bett, sie ist gesundheitlich seither komplett abgestürzt und kann kaum aufstehen.
Sie war immer Allergikerin, konnte aber ihrem Beruf als Krankenschwester auf einer Kinder-Onkologie mit 30 Wochenstunden normal nachgehen.
Seit ihren beiden Covid-Impfungen, die ihr im Juli 2021 zum Schutz vor einer Covid-Infektion verabreicht wurden, ist ihr Leben aus den Fugen geraten. Sie erlitt nach der ersten Impfung eine lebensbedrohliche allergische Reaktion.
Es wurde ihr auf der Intensivstation (sic) eine 2.Impfung verabreicht, mit der Begründung, eine Covid-Infektion wäre für sie als Risikopatientin gefährlicher als eine akute Impfreaktion. Seither ist Christina aufgrund von schweren neuro-immunologischen Schäden arbeitsunfähig und größtenteils an Haus und Bett gebunden.
Sie wartet seit mehr als zwei Jahren auf eine Antwort zu ihrem Impfschaden-Antrag, der Bescheid ist immer noch immer ausständig! Liegt hier ein Totalversagen der zuständigen Behörden im speziellen des Gesundheits- und Sozialministeriums vor?
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