Der Leak der Daten aus dem RKI hält die Neuen Medien auf Trab, während die Massenmedien das Thema entweder ignorieren oder herunterspielen. Natürlich ist das Gedankenfutter für die heutige Mannschaft im Home-Office. Mit Helmut Reinhardt und Stefan Schubert sprechen wir über die neuesten Enthüllungen und kommen immer wieder zu dem Schluss, dass es nur so weit kommen konnte, weil die Massenmedien in der Corona-Zeit ihrer Rolle als vierte Macht im Staate nicht nachkommen wollten. Außerdem gibt es zum Start der Olympischen Spiele in Paris eine Menge zu berichten aus der Stadt der Liebe, deren Antlitz sich nicht nur jetzt sondern auch in den letzten Jahren massiv verändert hat, nicht immer zum Besten. Außerdem blicken wir auf die neuesten Entwicklungen in Amerika und wie sehr Kamala Harris jetzt schon zur neuen Lichtgestalt der deutschen Medien hochgejubelt wird.
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Diese “Impfungen” haben mehr Menschen das Leben gekostet, als COVID-19!
Bisher war das einzig verbliebene Argument für die mRNA-“Impfung”
“schützt vor schweren Verläufen”
Dass auch dies eine drastische Lüge ist und war,
beweisen die Obduktionen von Prof. Burkhardt (leider verstorben) und Prof. Schirmacher.
Dass die weltweiten Todesfälle während der COVID-19-Pandemie nicht durch das Virus selbst,
sondern durch die Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der Impfstoffe,
verursacht wurden, beweist eine kanadische Studie.
Die Forscher analysierten die Übersterblichkeit in 125 Ländern und schätzten,
dass die COVID-19-Impfstoffe weltweit etwa 17 Millionen Todesfälle verursachten.
Die Studie ergab, dass die Gesamtsterblichkeitsrate weltweit auf 30,7 bis 31,1 Millionen Todesfälle geschätzt wird,
was deutlich höher ist als die von der WHO gemeldeten 7,03 Millionen COVID-19-Toten.
Vor dem 11. März 2020 gab es in keinem der untersuchten Länder eine übermäßige Sterblichkeit,
was darauf hindeutet, dass die Todesfälle nicht mit dem Pandemievirus in Verbindung standen.
Die Ergebnisse werfen ernsthafte Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe auf
und fordern eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik.
Denis Rancourt erklärte, dass die Impfstoffe eine signifikante Rolle bei der erhöhten Sterblichkeit spielten
und dass zukünftige Gesundheitskrisen mit einem fundierten und kritischen Ansatz angegangen werden müssen.
Eine weitere Studie:
“A Systematic REVIEW of Autopsy findings in deaths after covid-19 vaccination”
mit dem Ergebnis
“We found that 73,9 % of deaths directly due to or significantly contributed to by COVID-19 vaccination. Our data suggest a high likelihood of a causal link between COVID-19 vaccination and death.”
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968
wird die Öffentlichkeit aufschrecken.
Allein die Aufdeckung der RKI-Files zeigt, dass die verantwortlichen Politiker
bewusst gelogen haben (“Pandemie der Ungeimpften”). Es war denen bekannt,
dass diese Diffamierung nicht stimmte und wurde trotzdem gebraucht, um
Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Impfpflicht durchzusetzen.
Ein ganz klarer Fall des Straftatbestandes der “Nötigung”.
Die Übersterblichkeit ab 2021 ist ganz klar auf die mRNA-Impfungen
zurückzuführen. Das zeigen auch neue, großangelegte und unabhängige
Studien und die Obduktionen von Prof. Burkhardt und Prof. Schirmacher.
Dass FFP2-Masken nicht vor Viren schützen können, darüber hat es schon
vor Corona keine Zweifel gegeben (Arbeitsschutzrichtlinien). Dazu habe
ich viele Argumente und Dokumente zusammengetragen.
Dass die Corona-Maßnahmen insgesamt überhaupt keinen positiven Effekt hat,
zeigen die Daten von Ländern und Staaten, die nahezu keine Maßnahmen
verordnet haben. Dazu gehören Schweden und noch besser der Vergleich der
US-Staaten North Dakota und South Dakota, wobei eher South Dakota mit
keinen Maßnahmen besser abschnitt als North Dakota mit ganz strengen Maßnahmen.