Forschern der Oxford University gelang ein gewaltiger Durchbruch: Eine Solarzelle aus der Sprühflasche! (Quelle 1)
Es handelt sich um eine neue, ultradünne und flexible Solar-Beschichtung, die auf alltägliche Objekte wie Rucksäcke, Autos und Mobiltelefone aufgetragen werden kann. Und das wäre auch noch rund 95% günstiger als normale Solarmodule zu kaufen. (Quelle 1, 4, 5)
Das beeindruckendste ist aber, dass die Schicht auch noch deutlich mehr Strom liefert. Die neue Solarbeschichtung hat einen Wirkungsgrad von über 27% und in Zukunft bis zu 45%. Diese Effizienz wurde von Japans nationalem Institut AIST in Labortests bestätigt. (Quelle 1, 4, 5)
Die Meldung von der Oxford University hat nicht überraschend enorme Wellen geschlagen.
Alltagsobjekte günstig zuhause in effiziente PV-Anlagen verwandeln zu können, klingt unglaublich! Das könnte der große Gamechanger für die Stromgewinnung Zuhause sein… Aber sogar für die gesamte Solarindustrie!
Ich denke aber, dass der Großteil gerade missversteht, was diese Meldung wirklich bedeutet. Die Forscher wollen nämlich eigentlich auf etwas ganz anderes aufmerksam machen.
Die Oxford University möchte zeigen, dass genau das erreicht wurde, woran viele Forschungsinstitute und Firmen gerade scheitern:
Die vollkommen flexible und wirtschaftliche Nutzung des Wundermaterials Perowskit!
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