Globalisten zerstören Europa und vernichten seine Kultur, Migranten übernehmen die Städte. Der libanesisch-deutsche Filmemacher Imad Karim spricht von einem zweifachen Angriff durch die Gender-Ideologie und die Migration. Beiden totalitären Agenden dürfe nicht widersprochen werden, ohne zum Rechtsradikalen abgestempelt zu werden. Sämtliche Städte Europas seien mittlerweile islamisiert.
Migranten kämen aus autoritären Gesellschaftsstrukturen und würden regelrecht zu einem „Eroberungsfeldzug“ animiert. „Sie vermitteln die Botschaft: ‚Die Straße gehört uns‘“ und es käme zu Randalen und Schlimmerem.
Deutschen sei ein positiver Bezug zu ihrem Land mittlerweile völlig abtrainiert worden – ersetzt durch ihren „Selbsthass“. Rein demographisch blieben damit kaum kritische einheimische Menschen übrig. Wenn die deutsche Gesellschaft nicht in der Lage ist, dem etwas entgegenzusetzen, werden die Menschen, die massenhaft ins Land strömen, zwangsläufig ihre eigenen Regeln durchsetzen, sagt der kritische Ex-Muslim.
Stefan Magnet in einem überaus spannenden und informativen Gespräch mit Filmemacher Imad Karim.
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