Im Bundestag und auf deutschen Straßen ging es ja wieder einmal heiß zur Sache:
Die halbe Republik redet sich darüber die Köpfe heiß, ob man es zulassen solle, dass die AfD im Parlament einem Gesetzesantrag zustimmt.
Hunderttausende demonstrieren „gegen Rechts“, orchestriert von Campact und Co., den üblichen Vedächtigen.
Doch es gibt auch andere Stimmen, die das ganze „Brandmauer“-Getöse wenig hilfreich finden und viel dringender empfehlen, sich den wirklichen Problemen dieses Landes zuzuwenden.
Denn diese sind schwerwiegend.
Eine dieser Stimmen ist dieser sympathische Naturwissenschaftler Dr. Andreas Uhlig, ein Mathematiker und Softwareentwickler aus Dresden.
Er kandidiert für den Deutschen Bundestag. Auf der Landesliste des BSW in Sachsen.
Was er zu den Themen Migration, Ukrainekrieg und Nordstream-Pipelines zu sagen hat, sollte gehört werden.
Es handelt sich um einen klugen, ostdeutschen Vertreter, von dem man sich wünscht, er möge auch im Westen unseres Landes Gehör finden.
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