Die Europäische Union hat ehrgeizige Ziele für die HPV-Impfung festgelegt: Bis 2030 strebt sie eine Impfquote von 90 % an, um einen wirksamen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs zu gewährleisten. Diese Entscheidung wirft wichtige Fragen auf. Dr. med. Petra Wiechel, Mitglied des Gremiums, wurde vom Moderator befragt, wie sinnvoll diese Zielsetzung ist und welche Risiken mit der HPV-Impfung verbunden sind.
Die HPV-Impfung zielt darauf ab, Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) zu verhindern, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. Obwohl die Impfung einen wirksamen Schutz bieten kann, gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Notwendigkeit und Sicherheit. Dr. Wiechel betont, dass es wichtig ist, das Risiko für die Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs realistisch einzuschätzen und die Vor- und Nachteile der Impfung abzuwägen und bittet die Zuschauer selbst, sich die Packungsbeilage gründlich durchzulesen.
Einige Forscher und Ärzte haben Bedenken geäußert, dass das Immunsystem der Menschen möglicherweise nicht mehr in der Lage ist, seine Aufgaben effektiv zu erfüllen, was zu einem Anstieg von HPV-Infektionen und Gebärmutterhalskrebs führen könnte. Daher ist es wichtig, auch alternative Ansätze zur Stärkung des Immunsystems zu untersuchen und zu fördern.
Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/mgBijDy79hM
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