Es sind erschreckende Szenarien, die der US-Journalist und ehemalige Elitesoldat Michael Yon zeichnet: Demnach drohen weltweit und auch in Westeuropa Hungersnöte von ungekanntem Ausmaß.
Im Gespräch mit dem Journalisten Mike Adams erklärt Yon, was ihn zu dieser Prognose veranlasst. Aufgrund des Gasmangels stehe der Chemiekonzern “BASF” kurz vor dem Aus. Damit komme auch die Produktion von Dünger größtenteils zum Erliegen und damit auch die massenhafte Produktion von Nahrungsmitteln.
Die Zahl der Hungertoten könne in den Jahren 2023 und 2024 in die Milliarden gehen, so Yon.
Es gelte jetzt, Netzwerke zu bilden und sich auf das vorzubereiten, was der Menschheit bevorstehe. Yon sagt: “Wir können es sicherlich schaffen, und die meisten von uns werden es auch.”