Im AUF1-Gespräch kritisiert der Schweizer Ex-Nationalrat und Publizist Dr. Ulrich Schlüer (SVP) die Bindung seines Landes an gewisse EU-Bestimmungen aufgrund bilateraler Abkommen mit Brüssel und damit die Aushöhlung der Neutralität. Die Beteiligung der neutralen Schweiz an den Russland-Sanktionen kommentiert er so: „Sanktionen sind eine Kriegs-Ersatzhandlung.“ Der Verein „Pro Schweiz“, dessen Vorstand Schlüer angehört, habe daher eine Volksinitiative gestartet, damit die Neutralität in der Verfassung genau definiert werde. In der eidgenössischen Bevölkerung befürworteten etwa 90% die Neutralität. Für Schlüer verhindere die direkte Demokratie in seinem Lande eine Polarisierung im Volk wie andernorts.
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