„In den USA erzeugen die Medien gerade eine Menge Angst über H5N1 (eine Vogelgrippe-Variante) und seine Fähigkeit, Kühe zu infizieren“, sagt der Miterfinder der mRNA-Technologie Dr. Robert Malone im Interview mit AUF1. Zu den vereinzelten Erkrankungen von Menschen erklärt der US-Arzt, dass keiner der Infizierten gestorben sei. Sie hätten bloß eine Bindehaut-Entzündung. Das widerlege die u.a. von der WHO mit 50 bis 60 Prozent angegebene Sterblichkeitsrate. Es gebe keine Hinweise auf ernsthafte Erkrankungen bei Menschen durch das Vogelgrippe-Virus. Die Angst vor Infektionskrankheiten werde als Waffe genutzt, macht er klar.
Wie schon bei Corona werde H5N1 mittels PCR-Tests „festgestellt“. Deren Fehleranfälligkeit sei bekannt, so Dr. Malone. Es gebe Videoaufzeichnungen von Offiziellen, die darüber sprechen, die Ct-Werte hochzuschrauben, „damit sie einige positive Tests bekommen“. Im Interview mit Thomas Eglinski erklärt der Arzt und Biochemiker auch, wie gefährlich die Corona-Spritzen sind und warum. Darüber hinaus geht es auch um den von Ursula von der Leyen ausgerufenen Kampf gegen vermeintliche Desinformation.
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