Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel

Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel


Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.
Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.
Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern, Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in Deutschland. (1) Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich. Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war, abzunehmen.(2) Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968 eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene, sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.
Wenn Impfungen also keinen zusätzlichen Nutzen bringen, dann können sie doch zumindest nicht schaden, oder? Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall. Schon die erste Impfung, die weltweit eingeführt und verbreitet wurde, die Pockenimpfung, brachte diverse Probleme mit sich. So hat sie das Auftreten der Pocken nicht verringert, sondern eher gefördert.(3) Erkennbar ist das beispielhaft am US-Bundesstaat Massachusetts, der in den 1850er Jahren eine strikte Impfvorschrift für die Pockenimpfungen beschlossen hat. Dennoch kam es in den 1870er Jahren in Boston zu einem extremen Anstieg der Pockenfälle und damit verbundenen Todesfällen. Dieser Trend lässt sich für viele Regionen beobachten.(4) Die Pockenimpfung brachte zudem noch eine Reihe weiterer Folgen mit sich. So entwickelte sich bei nicht wenigen Menschen an der Impfstelle – Die Impfung wurde nicht wie heute gespritzt, sondern in die Haut eingeritzt – eine schmerzhafte und nicht selten auch tödliche Wundrose. Lediglich der massiven Fälschung von Daten in Krankenhäusern durch Ärzten ist es zu verdanken, dass die Erzählung der Pockenimpfung heute als Erfolgsgeschichte firmiert. Anfangs jedoch standen Ärzte den Impfungen skeptisch gegenüber. Es gab keine Daten, die eine Wirksamkeit bestätigten, und in der Praxis zeigten sich immer wieder gravierende Folgen. Erst mit der Zeit verschwand diese Skepsis, allerdings nicht weil sie un…

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