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Die Matrix-Hypothese geht der Frage nach, ob wir uns in einem virtuellen Konstrukt befinden, welches einem spirituellen Evolutionsprozess dient. Dazu beleuchtet der Autor die klassischen Philosophien, die ein solches Paradigma stützen, beginnend bei den vedischen Schriften, bis hin zur Hermetik oder der platonischen Weltanschauung. In wie weit decken sich die Vorstellung einer Matrix mit den Paradoxien aus der modernen Wissenschaft, die wir in Non-Lokalität und Welle-Teilchendualismus finden?