Wie Tattoos haben auch Körperpiercings eine lange Geschichte. Die Maya-Könige ließen sich bereits Genitalien und Zungen piercen. Aber Piercings verursachen oft eine Menge Probleme. Ärzte schätzen, dass es bei einem von fünf Menschen auftritt. Einige Probleme sind nur schmerzhaft, andere gefährlich: Blutungen, Narbenbildung, Schmuckallergien und die Bildung von Keloiden, d.h. dicken Wucherungen von Narbengewebe. Es gibt aber auch schwerwiegende Komplikationen wie Nervenschäden, und manchmal greifen sie sogar innere Organe an oder führen zu einer Sepsis. Dies ist eine potenziell tödliche Krankheit, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Es kann sogar eine Endokarditis auftreten, eine Herzentzündung, die lebensbedrohlich sein kann, so Norbert Heuser im Talk. Mehr Informationen unter https://verbesseredeinleben.info
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