Die bekannte Fernsehärztin, Chefärztin der Swissmountainclinic und Mitglied des QS24 Wissenschaftsgremiums, erläutert in dieser Sendung den aktuellen Stand des Wissens zum Thema Brustimplantate. Sie stellt die Frage, ob den Medizinern bewusst ist, dass die Anwendung dieser Behandlungsmethode nach wie vor nicht ohne Risiken ist. Es zeigt sich, dass Nebenwirkungen und Folgen, wie das sogenannte "Gelbluten" oder "Silicone Bleeding", immer noch auftreten können.
Es ist von großer Bedeutung zu hinterfragen, ob die Behandler sich der Tatsache bewusst sind, dass Schönheitsoperationen mit Brustimplantaten in einigen Fällen zu chronischen und schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen können. Die Wissenschaft verfügt über einen soliden Kenntnisstand in dieser Hinsicht, doch es scheint, als ob dieser Standpunkt nicht immer von den Medizinern geteilt wird.
Selbst wenn sich eine Person dafür entscheidet, die Brustimplantate zu entfernen, reicht dies möglicherweise nicht aus. Es wird dringend empfohlen, sich im Anschluss mehreren Inuspheresen zu unterziehen, um die Nebenwirkungen und die schleichende Vergiftung des Körpers, die im Zusammenhang mit Brustimplantaten auftreten können, effektiv zu reduzieren und zu beseitigen. Dieser Schritt kann dazu beitragen, die Gesundheit der Betroffenen wiederherzustellen und mögliche Risiken zu minimieren.
▬ Zu Gast ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Dr. med. Petra Wiechel, Mitglied des QS24 Wissenschafts-Gremium, Fernseh-Ärztin, Klinikleiterin SMC
Moderation: Alexander Glogg
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