Wer über Kinderschänder, deren Hintermänner und Netzwerke schreibt, begibt sich auf dünnes Eis. Jene, die in solche Fälle verwickelt sind, verfügen oftmals über beste politische Kontakte. Wer der Wahrheit zu nahe kommt, muss mit dem Schlimmsten rechnen.
Aufdecker-Autor Werner Reichel greift dieses Tabuthema dennoch auf. Er zeigt anhand konkreter Beispiele, dass es sich bei Kindesmissbrauch weder um Einzelfälle noch um Kollateralschäden handelt. Viele Fälle weisen dasselbe Muster auf, wenn sie trotz der politischen und medialen Schweigemauer in der Öffentlichkeit bekannt werden: Es gibt viele Opfer, aber keinen oder nur einen Täter. „Ermittlungspannen“, politische Interventionen, mysteriöse Selbstmorde und das Desinteresse von Medien und Behörden verhindern, dass diese umfassend aufgeklärt und Netzwerke ausgehoben werden können.
Seine brisanten Recherchen hat Werner Reichel im Buch „Das Netzwerk der Kinderschänder“ zusammengefasst. Dieses ist hier erhältlich: https://www.auf1.shop/products/das-netzwerk-der-kinderschaender
Unterstützen Sie unsere Arbeit
Wir sind unabhängig und kritisch, weil Sie uns unterstützen:
Alle Spendenmöglichkeiten anzeigen
Der Zensur zum Trotz: Folgen Sie uns auf Telegram (https://t.me/auf1tv) und tragen Sie sich jetzt in den zensurfreien Newsletter von AUF1 ein, um rechtzeitig vorzubauen: https://auf1.tv/newsletter