Teil (1/2) vom 23.10.2024
Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth treffen den Datenanalysten Tom Lausen. Im ersten Teil ihres Gesprächs geht es um die angebliche Unwissenheit von RKI-Chefs, den Fall „Bergamo“ und fatale Entscheidungen während der Corona-Zeit.
Risikohochstufung durch das RKI: Niedrige Fallzahlen und unauffällige Krankenhausbelegungen konnten die Ausrufung eines Gesundheitsnotstandes im März 2020 nicht rechtfertigen. Dennoch gab das RKI den Startschuss für Lockdowns und beschleunigte Zulassungsverfahren der experimentellen Genimpfstoffe. Dafür gab es keine wissenschaftlichen Gründe, denn es waren politische Entscheidungen.
Was ist in Bergamo wirklich passiert? Die offizielle Version einer tödlichen Corona-Epidemie mit zehntausenden Toten ist wenig plausibel. Überforderung, falsche Behandlung und fehlerhafte Erfassung der tatsächlichen COVID-19-Fälle führten zu Opferzahlen, die überall Panik auslösten. Diese Angst vor „Bergamo“ wurde zur Voraussetzung für weitreichende und restriktive Maßnahmen in Europa und darüber hinaus.
Beatmungspannen: Frühe Beatmung war die Strategie in der Anfangsphase der „Corona-Pandemie“. Auch um das Pflegepersonal vor Ansteckung zu schützen. Lungenfachärzte warnten schon damals, dass diese Behandlung zu vielen unnötigen Opfern führen könnte. Trotzdem kauften die Bundesregierung und Jens Spahn im Frühjahr 2020 tausende Beatmungsgeräte, die niemand braucht.