Der Weg zum unblutigen Frieden ist einfach – 17. Oktober 2024

Der Weg zum unblutigen Frieden ist einfach – 17. Oktober 2024

Der Weg zum unblutigen Frieden ist einfach – 17. Oktober 2024

Spontane Betrachtungen zu Yin und Yang, zum Ausgleich der Kräfte durch entschlossenes Gespräch.
Im angeblichen Feind den potenziellen Freund zu erkennen, das gehört zu den bedeutendsten Zielen der Evolution zum echten Menschen – Feind-Gerede ist IMMER nur lanciertes Gerede von Interessengruppen, die Bezeichnung "Held" war immer Missbrauch von Mitmenschen – .
Konrad Lorenz sagte "wir sind der Übergang vom Tier zum Menschen".

Mit erwähnt werden in diesem Film die Früchte tragenden Baumsträucher der Anonen / Cherimoyas und der Maulbeeren, und wir sehen die wochenlang Pollen erzeugenden Korkeichen, die die Landschaft zum kollektiven Summen der Millionen von Bienen bringen, und den räuberischen Hornissen und Blauelstern als Notnahrung dienen können.Wir sprechen von Fangschrecken, z.B. von einem "Oberrräuber" genannt "Gottesanbeterin" (Mantis religiosa im wissenschaftlichen Namen – beachte unsere Namensgebung!), wir erinnern an Wegelagerer- und Fallensteller-Spinnen und räuberische vagabundierende Ameisen, und sehen Schlangen, die sich von kleinen Säugern, Fröschen und Vögeln ernähren … … es geht letztlich um das Yin Yang in diesem Universum, das für uns, die Gemeinschaft aller Menschen bereit ist und wirklich wartet(!), seine Extremwerte durch bewusstes Bewusstsein auszugleichen. Es gibt diese Gemeinschaft aller Menschen, und gleich wie wir zueinander sagen = ob wir einander Feind oder Freund nennen, ob wir einander noch immer blutig bekämpfen oder nicht, wir gehören zusammen! Wir dürfen es voneinander erwarten, dass wir auf unblutige Wege zum Austausch unserer Wünsche finden. Diese Kulturleistung kann vielleicht kein räuberisches Tier (aber wir wissen es nicht, wir kennen noch immer von vielen Tieren viel zu wenig – aber wir "setzen sie für uns ein" … durchweg ohne zu fragen …)!
Kein räuberisches Tier entfachte je einen "Weltkrieg" oder versuchte global andere seiner Art zu beeinflussen und bis zu chemisch zu bekämpfen (im "Kleinen" geschieht das allerdings, und wir dürfen dabei auch an verbreitete Parasiten denken). Einen Weltkrieg zu entfachen, das bringen nur Menschen fertig!
Wir Menschen sind in der Tat in kaum vorstellbarem Maße erfinderisch und wir kennen bereits alle Wege, wie wir einander am besten echt friedlich begegnen.
Nur im unblutigen "Auseinander-setzen" können wir erreichen, was aus globalem Frieden, an Gemeinschaftlichkeit und an bestmöglicher Nutzung der Vorräte dieser Erde möglich sein wird (so lange wir aufhören, einander aus Angst ums Ego Vorräte anderer zu neiden oder sie ihnen wegnehmen zu wollen…).
Unsere Regierungen sind auf gefährliche Wege gegangen, doch die Umkehr, ein striktes "Nein zum Waffen liefern" – und vor allem tötende und verändernde Waffen gar nicht mehr zu bauen, das sind die Gebote dieser Zeit!
Wir haben es auf die Spitze getrieben – wir, die wir Waffen finanzieren (jeder Steuerzahler), die welche bauen und welche verkaufen (der "Rubel" rollt -???) und auch wir, die wir bisher zuschauen "kannste nix machen" – , wo andere sich in die Luft sprengen und Leid vermillionenfachen … .
Eine höhere Spitze ist nicht mehr zu erklimmen! Von hier aus geht es zum Frieden durch Gespräch! Aber "eine/r muss mit echtem Frieden anfangen!" und da heißt es dann"Wenn nicht wir, wer dann?" – Weg mit dem Angst-Ego, weg mit dem Schüchtern sind … Bitte helfen wir alle mit, dass die letztlich sehr wenigen leitenden Menschen in den Entscheidungen treffenden Gremien von der Sprache der zerstörenden Waffen zur Sprache des Herzens finden!
Diese Sprache des Herzens kennzeichnet menschliches Wesen – und es ist soweit, dass wir diese hohe Gabe nur im Kontrast und weltweit erkennen! Den zerstörenden Kontrast haben wir uns nun zur Genüge geliefert – also öffnen wir uns der Sprache des Herzens!

Die Sprache des Herzens lautet auf helfen und gemeinschaftlich wirken!
Danke!
Bern Gerken
Natur & Mensch – Haliotis Productions am 17. Oktober 2024 bei Sonne –  https://youtu.be/vEYhGOXwYPI:

QUELLENHINWEIS: Bernd Gerken

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