Der Faschismus der Linken!

Der Faschismus der Linken!

Paramilitärische Aufmärsche gegen Andersdenkende, Menschenjagden auf offenerStraße, unverhohlene Brutalität gegen die Exekutive als Vertreter des Rechtsstaates, unzählige verletzte Polizisten, Nötigung von demokratisch gewählten Volksvertretern. Was sich wie ein Aufmarsch der bewaffneten Nazis 1932 aus Geschichtsbüchern anhört sind die milieubedingten Gepflogenheiten Jener, die heute vorgeben, die Demokratie zu verteidigen. Und wie verteidigen sie diese Demokratie, die sie meinen? Mit Mitteln des Faschismus, mit Gewalt, Unterdrückung, Ausgrenzung, Nötigung und Terror. Eine demokratisch gewählte Partei findet in Essen zu ihrem Bundesparteitag zusammen. Um, demokratisch, ihre Führung zu bestimmen. Und was folgt? Richtig, die Gewalt- und Terroraufmärsche Jener, die eine vorgebliche Gewalt der demokratischen Partei bekämpfen wollen aber selbst um nichts besser sind, als jene Faschisten, die sie vorgeben zu bekämpfen. Heiligt der Zweck die Mittel? Ja, im Faschismus. Ist Gewalt ein Mittel der demokratischen Auseinandersetzung? Ja, im Faschismus.

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QUELLENHINWEIS: Gerald Grosz

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