Leben wir in einem virtuellen Konstrukt? Warum nimmt die Welt immer bizarrere Züge an? In seinem ersten Buch, „Die Phönix-Hypothese“, postulierte Christian Köhlert, dass wir die Zusammenhänge der sich immer weiter zuspitzenden Krisen und geopolitischen bzw. religiösen Polarisierungen nicht verstehen können, wenn wir nicht die Reset-Zyklen erkennen. Das sind wiederkehrende Transformationsprozesse, die schon immer das Leben auf der Erde bestimmt haben. In seinem neuen Werk, ging der Vortragende einen Schritt weiter, und behauptet, dass wir das Schauspiel auf der kollektiven Bühne nicht vollständig begreifen können, wenn wir nicht auch die physische Realität hinterfragen.