Corona-Versuchskaninchen: Durch WHO-Vertrag bald neue Normalität?

Corona-Versuchskaninchen: Durch WHO-Vertrag bald neue Normalität?

„Die COVID-19-Pandemie wurde über Planspiele simuliert und vorbereitet“, behauptet der österreichische Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser in der aktuellen KAUF1-Sendung über Corona und die WHO.

Als Beleg nennt der FPÖ-Politiker eine parlamentarische Anfrage an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Dieser bestätigte Hausers Behauptung, indem er schonungslos offen auf das Planspiel „Event 201“ verwies, das wenige Wochen vor dem offiziellen Ausrufen der weltweiten Pandemie stattfand.

„Corona ist das größte Menschenexperiment der Geschichte“, sagt der Facharzt Dr. Hannes Strasser. Alleine der Impfstoff von BioNTech/Pfizer wurde 4,6 Milliarden Mal verabreicht, obwohl er überhastet entwickelt wurde und bestimmte Sicherheitstests nicht gemacht werden konnten. „Wir haben keine Langzeitstudien. Somit ist jeder Geimpfte noch immer ein Versuchskaninchen“, so Strasser.

Die gleichen Zirkel, die 2020 den Corona-Betrug begonnen hatten, planen jetzt die nächsten Verbrechen. Mit dem WHO-Pandemievertrag und den damit verbundenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften könnte der Corona-Ausnahmezustand Normalität werden. Die WHO möchte sich als alleinherrschende Gesundheitszentrale über die demokratisch gewählten nationalen Gremien hinwegsetzen.

Hauser und Strasser haben gemeinsam drei Bestsellerbücher veröffentlicht. Diese sind im AUF1 Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/search?type=product%2Carticle%2Cpage%2Ccollection&options[prefix]=last&q=strasser%2Bhauser*

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