30.10.24 – Dr. Kay Klapproth, Dr. Gunter Frank, Tom Lausen (2/2)
Folgen der Corona-Maßnahmen, Opfer der „Impfungen“, Versagen der Behörden
Einsam gestorben: Das Leid in Kliniken und Heimen erreichte während der C-Maßnahmen erschütternde Ausmaße. Schätzungen zufolge starben über 300.000 Menschen einsam. Angehörigen wurde die Möglichkeit genommen, sich zu verabschieden.
Propaganda als Gesundheitsgefahr: Evidenzlose Maßnahmen wurden als alternativlos und erfolgreich dargestellt. Während Drosten weiterhin seine Ansichten verbreiten kann, bleibt eine differenzierte Sicht auf gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Folgen oft ausgeblendet.
Subventioniertes „Long Covid“: Mit Beginn der Impfkampagne etablierte sich „Long Covid“ als Marketing-Begriff. Das Krankheitsbild ist jedoch unspezifisch. Tatsächliche Fallzahlen scheinen vergleichsweise gering.
Untererfassung der Nebenwirkungen: Die Risiken eines schnell zugelassenen „Impfstoffs“ waren bekannt. Meldungen über Impfnebenwirkungen blieben vermutlich absichtlich gering. Versuche, die tatsächliche Zahl der Nebenwirkungen zu ermitteln, wurden blockiert.
Verschwundene Todesfälle: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist gesetzlich verpflichtet, Meldungen über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen zu untersuchen. Aber: Von über 3.300 Verdachtsmeldungen zu Todesfällen im Zusammenhang mit Corona-Impfungen listet das PEI die Hälfte nicht auf, in den übrigen Fällen fehlt oft das Todesdatum.