Phantomvorwürfe des Corona-Regimes veranlassten die Polizei mehrfach dazu, das Zuhause von Dr. Monika Jiang zu durchsuchen. Es blieb jedoch nicht nur bei diesen massiven Eingriffen in die Privatsphäre der Ärztin aus Weinheim. Ohne ein einziges Attest als Beweis, das die Mut-Ärztin ausgestellt haben soll, wurde Dr. Jiang von der Staatsanwaltschaft vor Gericht gezerrt und für über 4.000 Phantom-Maskenatteste angeklagt. Ins Visier des Corona-Staates gerieten ebenfalls sämtliche Patienten, die ein solches Attest bekommen haben sollen. So viele Patienten wie möglich rigoros zu verfolgen und mit Geldstrafen zu überziehen, war erklärtes Ziel der Staatsanwaltschaft.
Um gegen sich selbst und Patienten auszusagen, wurde Dr. Jiang ebenso mehrfach von der Polizei zuhause abgeholt und regelrecht entführt. Mit Hinblick auf die Traumatisierung ihrer Tochter im Zuge einer Razzia, ihre eigene drakonische Verfolgung durch das Corona-Regime und den vielen Widersinnigkeiten der Corona-Zeit stellt Dr. Jiang fest: „Was da draußen lief, war krank.“
Im vollständigen Interview berichtet Dr. Monika Jiang, bekannt aus der großen AUF1-Dokumentation „Corona-Helden: Gejagt, gehetzt, geächtet“, von ihren vielschichtigen Erfahrungen und was ihr die Kraft gab, beim Gesunden zu bleiben und sich trotz aller Widrigkeiten nicht beirren zu lassen und dem Corona-Unrecht die Stirn zu bieten. Dass ihr Einsatz und Mut bis heute respektiert und geschätzt wird, bezeugen drei Patienten, mit denen AUF1 ebenfalls gesprochen hat.
Viele der Ärzte, die AUF1 für die Doku „Corona-Helden“ interviewt hat, stehen heute vor dem Ruin. Sie stecken tief in teuren Strafverfahren, leiden unter beschlagnahmten Ersparnissen und Berufsverboten. AUF1 startet deshalb eine Kampagne zur finanziellen Unterstützung der Helden in Weiß. Bitte unterstützen auch Sie unsere Mut-Ärzte mit einer Spende – jeder Beitrag zählt! Danke!
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