Agenda 2030: Tilman Knechtel: Great Reset oder Kommunistische Langzeitstrategie?

Agenda 2030: Tilman Knechtel: Great Reset oder Kommunistische Langzeitstrategie?

„Während alternative Medien gebannt auf Klaus Schwab und den von ihm propagierten Great Reset schauen, spielt sich hinter den Kulissen ein möglicherweise viel gefährlicheres Szenario ab: Die sogenannte „Kommunistische Langzeitstrategie“. Das meint zumindest Tilman Knechtel, Redakteur der Schweizer „Expresszeitung“, im Gespräch mit Stefan Magnet.

Der zufolge hat der KGB – der heutige FSB – nie aufgehört zu existieren und treibt auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sein perfides Ziel unentwegt voran: Die Errichtung des Weltkommunismus. Kehrt also in Form des Great Reset in Wirklichkeit vielleicht sogar nur der alte Feind in neuem Gewand zurück? Kommt die eigentliche Gefahr daher in Wirklichkeit aus dem Osten? Soll die Bevölkerung durch vermeintlich westliche Globalisten wie Schwab, Soros und Co nur von den eigentlichen Drahtziehern abgelenkt werden? Und welche Rolle spielen dabei Russland und China?

Die angebliche Feindschaft zwischen östlichen und westlichen Machthabern sei jedenfalls nur vorgetäuscht, behauptet Knechtel. Wobei die Fäden dahinter u.a. eine kleine, aber einflussreiche Endzeit-Sekte spinne, bei der mächtige Männer wie Wladimir Putin, aber auch Donald Trump ein und aus gehen.

Weder China, Russland, noch die USA würden Europa retten, weshalb es keinen Sinn mache, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen, zeigt sich Tilman Knechtel überzeugt. „Wir dürfen“, so sagt er, „kein Vasall von niemandem sein!“

Im ganzen Interview, das wir jetzt bei AUF1 veröffentlicht haben, stellt der Autor Tilman Knechtel viele kontroverse Thesen auf, die auch in der Aufklärungsbewegung für Diskussionen sorgen werden. Aber das ist das Wesen von AUF1: Wir zeigen, was andere verschweigen. Und wir lassen Interviewgäste ausreden, denn unser Programm richtet sich an mündige Medienkonsumenten, die sich selbst eine Meinung bilden können!

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One comment

  1. Jürgen Karsten

    Systeme werden von Menschen gestaltet. Sie reden über etwas, was es noch nie gab. Und was sie dazu schreiben, zeugt davon das sie Angst davor haben. Das ist es was unser Denken einengt. Rein realistisch betrachtet ist Kommunismus auf der Grundlage von Kapital unmöglich. Und die, die hinter dem Kapital stehen suggerieren ihnen das alles böse ist, was nicht dem narrativ des Kapitals und seiner Funktion entspricht. Sie werden mit solchen verbalen Hammerschlägen jede progressive Möglichkeit der Weiterentwicklung der Menschheit ausschließen und sie noch mehr zu dem machen was sie sowieso schon sind. Systemvasallen des Kapitals. Sie sind die Guten.

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