Die Puppenspieler wollen weiterhin im Dunkeln bleiben, sagt Kayvan Soufi-Siavash (Tourdaten und Info finden Sie hier: https://krasser.guru/ac…) im Gespräch mit Stefan Magnet. Doch sie werden scheitern, vielleicht schon bis 2030, denn das System ist endgültig am Ende – nichts kann es mehr retten.
Macht wird auf allen Ebenen organisiert, am allereffektivsten unsichtbar. Sobald sie sichtbar organisiert wird, regt sich Widerstand. Daher sind auch die, über die man in der Politik spricht, lediglich Schauspieler. Anstatt sich aber über die Schauspieler aufzuregen, sollte man – genau wie bei einem Film – lieber nach dem Besitzer der Studios oder dem Produzenten des Films fragen, meint der Journalist.
Wohltäter, Mäzene oder Stifter seien Männer wie Klaus Schwab oder Bill Gates jedenfalls keine: „Die gehen mit der Kohle stiften.“ Stattdessen handle es sich bei der angeblichen Elite um eine „senile Sekte“, deren Mitglieder sich als gottähnlich begreifen. Und Klaus Schwab sich als deren Guru. Dass ihre dunklen Pläne nicht aufgehen werden, liegt vor allem am Internet. Dies sei nichts anderes als ein riesiges „Propaganda-Leck“, wo man sich an der Propaganda vorbei informieren kann. Was dazu geführt hat, dass keiner mehr den selbsternannten Führern glaubt.
Diese halten uns lediglich für Schafe. Und das werden wir auch sein, solange wir uns wie Schafe verhalten, so Soufi-Siavash (Tourdaten und Info finden Sie hier: https://krasser.guru/act/kayvan-soufi-siavash/). Um unsere „Passiv-Demokratie“ zu überwinden, müssen wir uns unterhaken und sagen: „Jetzt erst recht!“ Und rebellischer werden. Das könnten wir von unseren Kindern lernen, sagt er. Die gehen ja auch „nicht dann ins Bett, wenn du das möchtest, sondern wenn sie es möchten!“
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