Agenda 2030: Ernst Wolff: Massenarbeitslosigkeit und digitales Zentralbankgeld stehen unmittelbar bevor!

Agenda 2030: Ernst Wolff: Massenarbeitslosigkeit und digitales Zentralbankgeld stehen unmittelbar bevor!

Millionen werden arbeitslos, Künstliche Intelligenz und digitales Zentralbankgeld: Darin sieht Ernst Wolff die größten unmittelbaren Bedrohungen für die Menschheit. Die selbsternannten Eliten arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, ihre finsteren Pläne umzusetzen, warnt er im Gespräch mit Stefan Magnet. Doch es scheint Sand ins Getriebe der Mächtigen geraten zu sein.

So mussten die Globalisten zuletzt herbe Rückschläge bei der Einführung des Digitalgeldes erleben. Dass derzeit trotzdem nachwievor 134 Länder gleichzeitig daran arbeiten, zeigt, dass sie ihr Ziel noch lange nicht aufgegeben haben. Kein Wunder, gilt das programmierbare Geld doch als Voraussetzung für die Etablierung eines „Sozialen Kreditsystems“ nach Vorbild Chinas. Hierzulande allerdings unter der Kontrolle mächtiger Konzerne wie Apple oder Amazon, sowie Vermögensverwalter wie Blackrock oder Vanguard.

Bereits jetzt, so Wolff, würden letztere im Verbund mit dem Silicon Valley praktisch alle Politiker der Erde kontrollieren. Diese seien lediglich Marionetten. Schon lange würden beispielsweise die politischen Anweisungen in den USA aus den Chefetagen von Blackrock, Apple, Amazon und Alphabet kommen, und nicht aus dem Weißen Haus. Oppositionsparteien wie die AfD würden da keine Ausnahme bilden, meint der Finanzfachmann. Würde sie wirklich eine Gefahr für die Eliten darstellen, gäbe es sie schon längst nicht mehr, ist er sich sicher.

Kriege würden nur der Ablenkung dienen, und erfüllten – ebenso wie die Corona-Plandemie – nur den Zweck, Geld von unten nach oben umzuverteilen. Die Künstliche Intelligenz, kurz KI, wiederum könnte alleine in Deutschland knapp fünf Millionen Arbeitsplätze überflüssig machen und weltweit bis zu einer Milliarde Jobs vernichten! Das digitale Zwangsgeld würde zudem alle kleine Banken zur Aufgabe zwingen.

Doch noch ist es nicht soweit: So habe die Gegenseite derzeit große Probleme, ihre Agenda umzusetzen, u.a. aufgrund ihres minderbemittelten Personals. Könnte sie gute Leute präsentieren, die glaubhaft rüberbringen, was sie sagen, würde sie das auch machen. Um aber Menschen davon zu überzeugen, dass es notwendig sei, Waffen in die Ukraine und junge Menschen in den Tod zu schicken, müsse man „solche verlogenen Existenzen haben wie Frau Baerbock und Herrn Habeck“, die damit keine Probleme hätten.

Vor allem aber der zunehmende Aufwachprozess der Menschen droht die dunkle Agenda der Globalisten zu Fall zu bringen. Weshalb wir diesen aktiv unterstützen müssten, so Wolff. Indem wir uns selbst und andere informieren.

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