Sie ist die Kanzlerkandidatin der AfD und wird mutmaßlich ihre Partei als zweitstärkste Kraft in den neugewählten Bundestag führen. Im Gespräch mit NIUS-Politikchef Ralf Schuler rechnet die 45-Jährige mit der Energiewende ab. International verhalte sich Deutschland wie ein Geisterfahrer. Außerdem äußert Weidel Verständnis für Robert Habecks Absage beim Kanzlerduell. Schließlich würde sie in seiner Situation auch nicht gegen sich selbst antreten wollen.
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