Organisationen wie die WHO könne man einfach abschaffen. Dann hätten wir ein funktionierendes Gesundheitssystem, sagt der Osteopath Christof Plothe beim ersten Alternativ-WEF in Prag. Etwa 80 bis 90 Prozent der WHO-Finanzierung stamme von privaten Investoren. Und diese seien an Profit interessiert und nicht an der Gesundheit der Menschen, so Plothe. Er hoffe darauf, dass die Trump-Administration, allen voran Robert F. Kennedy jr., Besserung bringe. Für eine bessere Medizin von morgen brauche es eine Reform der Ärzte-Ausbildung, eine ganzheitliche Herangehensweise und einen Fokus auf die Gesunderhaltung. Ein Pauschal-Gehalt für Ärzte, wie in Skandinavien, könne ein erster Schritt sein.
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