Zwangsgebühren – Ende in Sicht?

Nur noch wenige Tage müssen wir warten. Dann verkündet das Bundesverwaltungsgericht ein Urteil, das die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland erheblich beeinflussen könnte.

Bislang prägen Kriegspropaganda und einseitige Stimmungsmache, etwa Talk-Sendungen nach dem Format „Fünf gegen Einen“ das tägliche Fernsehprogramm.

Doch mit dem Prozess einer Klägerin aus Bayern, die ihre Rundfunkgebühren nicht bezahlen will, weil sie mit der Qualität bei ARD und ZDF nicht zufrieden ist, könnte sich nun alles ändern. Es geht um nichts geringeres als die Zukunft des Rundfunkbeitrags.

In dieser Sendung spricht Herausgeber Norbert Fleischer mit Jimmy Gerum, dem Gründer von Leuchtturm ARD, einer privaten Bürgerinitiative, die seit Jahren um Ausgewogenheit und Staatsferne im gebührenfinanzierten Fernsehen kämpft.

Und natürlich mit dem YOUNOST-Experten für genau dieses Thema, dem langjährigen, ehemaligen ÖR-Mitarbeiter Wilhelm Domke-Schulz. Wie ginge es weiter, wenn das Gericht nicht im Sinne der Gebührenzahler entscheidet?

Ist es nicht dringend an der Zeit, dass die Zuschauer endlich ein Klagerecht bekommen und ein Wörtchen bei den Inhalten, die sie tagtäglich bezahlen müssen, mitzureden haben?

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Der Beitrag verfällt am 14.02.26 01:12.

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