Wissenschaftler haben unter dem Eis Grönlands etwas entdeckt, das unser Verständnis der Erde völlig auf den Kopf stellt! Mithilfe von 58 GPS-Stationen konnten Forscher zeigen, dass sich die größte Insel der Welt jedes Jahr um rund zwei Zentimeter nach Nordwesten bewegt – und das nicht etwa wegen der aktuellen Eisschmelze, sondern wegen Ereignissen aus der letzten Eiszeit. Damals drückte der gewaltige Laurentidische Eisschild den nordamerikanischen Kontinent nach unten. Als das Eis verschwand, begann sich das Land wieder zu heben – und Grönland wird bis heute mitgezogen! Gleichzeitig wirkt die heutige Eisschmelze in die entgegengesetzte Richtung. Das Ergebnis: Die Insel wird von uralten Kräften gleichzeitig gedehnt und zusammengedrückt – ein geologisches Tauziehen zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
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Der Beitrag verfällt am 09.03.26 07:11.

