Wer arbeitet, soll weniger haben: Die „Reformen“ machen uns arm | Lage der Nation mit Roland Tichy

In dieser Folge der Lage der Nation beleuchtet Roland Tichy die aktuelle Reformpolitik von Friedrich Merz und Lars Klingbeil – und stellt eine provokante Frage: Lohnt sich Arbeit überhaupt noch?
Der Beitrag kritisiert die Richtung, in die viele Reformvorschläge von SPD, Grünen und CDU weisen: steigende Abgaben, höhere Sozialbeiträge und wachsende Belastungen für die arbeitende Mitte. Mit Familiensplitting, steigendem Rentenalter, Erbschaftssteuer und Grunderbe werden die Bürger weiter belastet und Familien geschwächt. Dabei geht es um die Frage, ob die Politik bewusst Versuchsballons startet, um Grenzen der Belastbarkeit der Bürger zu testen.
Der Kommentar zeichnet ein düsteres Bild des deutschen Reformkurses: Während Arbeitnehmer und Mittelstand zunehmend unter Druck geraten, bleiben staatliche Strukturen, NGOs und Bürokratie unangetastet. Die parteipolitische Dynamik zwischen SPD, CDU und Grünen ist es, die Reformen unmöglich macht – insbesondere die Machtverhältnisse im Bundestag und die Rolle von Friedrich Merz in der aktuellen Koalition.
Ein Kommentar über falsche Prioritäten, politische Machtspiele und eine Gesellschaft, in der sich Leistung immer weniger lohnt.

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QUELLENHINWEIS: Tichys Einblick 

Der Beitrag verfällt am 06.02.26 20:22.

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