Eine Frau aus der Ukraine, die in Deutschland Bürgergeld erhält, erklärt ganz offen, warum sie nicht arbeiten möchte – weder in der Ukraine noch hier.
🗣 „Ich kann den ganzen Tag machen, was ich will. Ich schlafe so lange ich möchte. Warum sollte ich arbeiten? Nö.“
Diese Aussage wirft ernsthafte Fragen auf, über die in Politik und Medien oft nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Denn es geht nicht um Einzelfälle, sondern um ein System, das Anreize falsch setzt – und ehrliche Arbeit entwertet. 👷♀️📉
📌 Worum geht es hier wirklich?
🇩🇪 Deutschland gewährt Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine seit 2022 vollen Zugang zum Bürgergeld-System – ohne Asylverfahren, ohne Bedürftigkeitsprüfung im klassischen Sinne.
🔹Viele von ihnen haben echte Not erlebt und verdienen Schutz. Aber: Wenn Unterstützung dauerhaft zum Lebensmodell wird, kippt die Solidarität. 🧾❗️
🔹Wer dauerhaft vom Staat lebt, ohne jemals arbeiten zu wollen, sendet ein fatales Signal – nicht nur an die Gesellschaft, sondern auch an all jene, die täglich früh aufstehen, Steuern zahlen und kämpfen müssen, um über die Runden zu kommen. 💼⏰💸
📣 Kritik ist nicht Hetze!
Diese Debatte hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun – sondern mit Fairness, Gerechtigkeit und Eigenverantwortung. Ein Sozialstaat kann nur funktionieren, wenn er nicht ausgenutzt wird, sondern Hilfe zur Selbsthilfe bleibt.
🧭 Fragen, die wir stellen müssen:
🔹Warum wird Arbeitsverweigerung trotz Erwerbsfähigkeit einfach akzeptiert?
🔹Wo bleibt die Kontrolle durch Jobcenter und Behörden?
🔹Was bedeutet das für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn Leistung sich immer weniger lohnt?
📉 Fazit:
Wenn es lukrativer ist, nicht zu arbeiten, als sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren, dann läuft etwas grundsätzlich falsch im System. Das Bürgergeld darf kein Dauerzustand ohne Gegenleistung werden – sonst gefährden wir unsere sozialen Werte und den Respekt vor denen, die das System tragen.
👉 Quelle (https://x.com/Mina7777Mina/status/1930916817880412217)
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Der Beitrag verfällt am 08.12.25 04:34.