Warum der ARD-„Tatort“ seine Zuschauer umerziehen will | KISSLER Kompak

🔎 Thema heute: Der „Tatort“ wird zum Erziehungsprogramm – statt Krimi jetzt Klischees und Gesinnung. ARD-Intendant Florian Hager sieht in der Krimireihe sogar ein „demokratiestiftendes“ Format. Doch die Realität auf dem Bildschirm zeigt: Rechte sind die ewigen Täter, Unternehmer die Schurken, Migranten die Helden – ungeachtet der Faktenlage.

💡 In dieser Folge analysiert Alexander Kissler:
✔️ Warum der „Tatort“ zur woke Sozialkunde mutiert
✔️ Wie Klischees statt Realität die Drehbücher bestimmen
✔️ Wieso Demokratie gerade auch Kritik – und Ironie – aushalten muss
✔️ Und was es bedeutet, wenn öffentlich-rechtliche Unterhaltung zur Umerziehung wird

🎯 Ein Krimi soll spannend sein – nicht erziehen. Der „Tatort“ aber folgt längst einem ideologischen Drehbuch.
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QUELLENHINWEIS: Stimmt! Der Nachrichten-Talk

Der Beitrag verfällt am 02.01.26 01:17.

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