🔎 Thema heute: Johann Wadephul, frisch im Amt, überrascht nicht durch Souveränität, sondern durch Übertreibung. Statt deutscher Interessen formuliert er ukrainische Parolen – und vergisst, dass er Außenminister Deutschlands ist, nicht der Ukraine.

💡 In dieser Ausgabe analysiert Alexander Kissler:
✔️ Warum Wadephuls Auftritt in Kiew irritiert
✔️ Weshalb „Slava Ukraini“ kein Satz für deutsche Minister ist
✔️ Wie neun Milliarden Euro zum Spielball der Symbolpolitik werden
✔️ Wieso Deutschland Interessen statt Emotionen vertreten sollte
✔️ Und was die Aufgabe eines deutschen Außenministers wirklich wäre

🧠 Außenpolitik braucht Maß, nicht Mitmarschieren.
📩 Wie beurteilst du Wadephuls Außenauftritt? Kommentiere jetzt!

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Der Beitrag verfällt am 03.12.25 01:15.