Trump-Deal Schande für von der Leyen – sagt Europa-Parlamentarier Alexander Jungbluth (AfD)

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen habe das Ansehen der EU im Ausland verspielt. Sie werde nicht respektiert. US-Präsident Donald Trump habe das beim jüngsten Treffen auf seinem Golfplatz in Schottland demonstriert und ihr einen unsäglichen Deal aufgezwungen, sagte der Europa-Parlamentarier (AfD) Alexander Jungbluth im Interview mit Auf1. „Die Frau ist ungeeignet“, sagte Jungbluth und stellte ihren möglichen vorzeitigen Abgang in den Raum.

Der aktuelle Budgetvorschlag über zwei Billionen Euro für die nächste Haushaltsperiode werde die EU weiter spalten. Viele EU-Mitglieder tragen ihn nicht mit, vor allem die Nettozahler werden sich dagegen wehren. Seine Partei würde ihn radikal abspecken mit Fokus auf die Kernkompetenzen der EU. Der Vorschlag stehe für Intransparenz, Inkompetenz und schaffe sich Raum für Erpressung, sagte Jungbluth, der selbst im EU-Haushaltsausschuss sitzt. Etwa über das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit, das etwa Ungarn viel besser erfülle als andere EU-Länder. Dazu komme, dass die EU selbst in vielen Bereichen ganz bewusst diese Rechtsstaatlichkeit innerhalb der einzelnen Länder bekämpfe, kritisierte Jungbluth.

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Der Beitrag verfällt am 01.01.26 04:57.

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