Mit seiner Aussage über das deutsche Stadtbild sorgte Bundeskanzler Friedrich Merz für große Debatten und erntete Rassismusvorwürfe von links. Jetzt wendet sich der Vizekanzler Lars Klingbeil gegen Merz.
Beim IGBCE-Kongress sagte der Sozialdemokrat: „Ich sage euch (…) ich möchte in einem Land leben, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht.“ Eine klare Anspielung auf Merz‘ Aussagen zum „Stadtbild“ und Abschiebungen. Ist das der Anfang vom Ende der Koalition?
Und es wird noch wilder: Klingbeil wirft Menschen mit Steuerberatern vor, den Staat systematisch zu betrügen, während er Union-Versprechen wie die Senkung der Gastro-Mehrwertsteuer oder die Erhöhung der Pendlerpauschale auf die Kippe stellt. Warum lässt sich Bundeskanzler Friedrich Merz das noch gefallen?
Bei NIUS Live sprachen Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart und NIUS-Reporter Alexander Kissler und Julius Böhm Kolumnistin mit Moderator Alex Purrucker über das Thema.
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Der Beitrag verfällt am 24.02.26 05:34.

